font-awesome-load
material-design-icons-load
de | en | fr
Anmelden | Favoriten (0) | Meine Suchen (0) | Warenkorb (0) | Museum für Ostasiatische Kunst | Barrierefreiheit | FAQ
 
 
  • rechtes Objekt
    Reproduktions-Nr: rba_d001850
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Mennicken, Marion, 2008
    Topf, China, Zhejiang (Provinz), Inv.-Nr. DL 95,91
  • Detail, rechtes Objekt
    Reproduktions-Nr: rba_d001851
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Mennicken, Marion, 2008
    Topf, China, Zhejiang (Provinz), Inv.-Nr. DL 95,91
Topf(chinesisch: 汉浙江高温釉陶双耳壶)
China, Zhejiang (Provinz)
Westliche Han- (207 v.-9 n. Chr.) oder Östliche Han-Dynastie (25-220), 1. Jahrhundert vor oder nach Chr.
Topf

Höhe: 36,2 cm, Durchmesser: 12,9 cm
Graues Steinzeug mit gekämmtem, eingeritztem Dekor und olivgrüner Glasur
Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , DL 95,91  
Ausblenden

Museum für Ostasiatische Kunst

Köln, Universitätsstraße 100

Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang.

Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Dieses Gebäude fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1977 eröffnete die Stadt Köln am Aachener Weiher ein neues Museum für Ostasiatische Kunst. Der nach den Entwürfen des renommierten japanischen Architekten Kunio Maekawa (1905 -1986) errichtete Bau fügt sich harmonisch in die durch lockere Baumgruppen und hügelige Wiesen gestaltete Landschaft.

Durch bedeutende Stiftungen und Ankäufe, namentlich der Sammlung Hans Jürgen von Lochow, der Sammlung Hans Wilhelm Siegel und der Sammlung Kurt Brasch wuchsen die Bestände so beträchtlich, daß sich eine Erweiterung des Museums als notwendig erwies. Nach einer fast dreijährigen Um- und Ausbauphase konnte das Museum 1995 wiedereröffnet werden.

http://www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst

Literatur

Köln MOK, Feuer und Erde, 2008, S. 48, Kat.-Nr. 15

 
Ausblenden

Jiena Huo, Feuer und Erde. Chinesische Frühkeramik (3500 v. Chr. - 1400) im Museum für Ostasiatische Kunst Köln / Fire and Earth. Early Chinese Ceramics (3500 B.C. - 1400 A.D.) in the Museum of East Asian Art Cologne

hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst

Köln 2008

Ausstellungen

Feuer und Erde, Köln, MOK 2008

 
Ausblenden

Feuer und Erde: Chinesische Frühkeramik von 3500 v. Chr. bis 1400 n. Chr

 18.10.2008-26.04.2009 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst
Bilder der Ausstellunge

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05156571
Dok-Nr.: obj 05156571

 
Abschluss Fußzeile