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    Zusätzliche analoge Bilder

    1. Foto-Nr.: RBA L 10 491/16a          


    Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.

    Gebogener Anhänger (Gobeunok)(koreanisch: 굽은옥)
    Korea
    Periode der Drei Königreiche (57 v.Chr.-668 n.Chr.)
    Anhänger

    Länge: 3,8 cm, Breite: 1,8 cm
    Jade
    Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , H 30,39  
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    Museum für Ostasiatische Kunst

    Köln, Universitätsstraße 100

    Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang.

    Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Dieses Gebäude fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1977 eröffnete die Stadt Köln am Aachener Weiher ein neues Museum für Ostasiatische Kunst. Der nach den Entwürfen des renommierten japanischen Architekten Kunio Maekawa (1905 -1986) errichtete Bau fügt sich harmonisch in die durch lockere Baumgruppen und hügelige Wiesen gestaltete Landschaft.

    Durch bedeutende Stiftungen und Ankäufe, namentlich der Sammlung Hans Jürgen von Lochow, der Sammlung Hans Wilhelm Siegel und der Sammlung Kurt Brasch wuchsen die Bestände so beträchtlich, daß sich eine Erweiterung des Museums als notwendig erwies. Nach einer fast dreijährigen Um- und Ausbauphase konnte das Museum 1995 wiedereröffnet werden.

    http://www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst

    Literatur

    Köln MOK, Korean Art Collection, 2007, S. 247, Kat.-Nr. 134

     
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    Korean Art Collection in the Museum of East Asian Art in Cologne

    in: Reports and catalogues of curvey results on Korean artifacts housed in foreign institutions XVI

    hrsg. v. National Research Institute of Cultural Heritage, Republic of Korea

    Daejeon (Korea) 2007

         

    Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05082775
    Dok-Nr.: obj 05082775

     
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