Zusätzliche analoge Bilder
|
Vorratsgefäß vom Typ hu China 100 v. Chr./100 Gefäß Höhe: 43,8 cm Ton, glasiert
Köln, Museum für Ostasiatische Kunst
Ausblenden Museum für Ostasiatische KunstKöln, Universitätsstraße 100 Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang. Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. LiteraturChina und die Hoffnung auf Glück, Heidelberg 2000, Kat. 11, linkes Gefäß, Farbabb. Ausblenden China und die Hoffnung auf Glück. Sammlung Peter und Irene Ludwighrsg. v. Adele Schlombs hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst Köln Heidelberg 2000 |
Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05119367
Dok-Nr.: obj 05119367