|
Gedichte aus der Kaiserlichen Anthologie Shoku Kokin wakashū, (japanisch: 続古今和歌集 Shoku Kokin wakashū) Shōkadō Shōjō Japan Edo-Zeit (1603-1868), 1630er Jahre Kalligrafie 27,4 x 639 cm Tusche, Gold und Mica-Pulver auf Papier
BeschriftungSignatur: Nanzan Shōkadō kore wo kaku. (kaō) Dies wurde von Nanzan Shōkadō geschrieben. (Übersetzung) Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , A 99,61
Ausblenden Museum für Ostasiatische KunstKöln, Universitätsstraße 100 Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang. Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. LiteraturSchlombs, Chinesische und japanische Schriftkunst der Sammlung Heinz Götze, 1999, S. 29 f., Katalog-Nr. 10 Ausblenden Adele Schlombs, Chinesische und japanische Schriftkunst der Sammlung Heinz Götzehrsg. v. Kulturstiftung der Länder (= In der Reihe Patrimonia, Nr. 125) Berlin 1999 Sammlung Götze, Chinese and Japanese Calligraphy, 1989, S. 166 ff., Katalog-Nr. 60, Abbildung S. 166 ff. Ausblenden Shigemi Komatsu, Kwan S. Wong und Fumiko E. Cranston, Chinese and Japanese Calligraphy Spanning Two Thousand Years: The Heinz Götze Collection, Heidelberghrsg. v. Heinz Götze München 1989 Sammlung Götze, Chinesische und Japanische Kalligraphie, 1987, S. 166 ff., Katalog-Nr. 60, Abbildung S. 166 ff. Ausblenden Shigemi Komatsu, Kwan S. Wong und Fumiko E. Cranston, Chinesische und Japanische Kalligraphie aus zwei Jahrtausenden: Die Sammlung Heinz Götze, Heidelberghrsg. v. Heinz Götze München 1987 Köln MOK, Splendid Impressions, 2011, S. 178, Katalog-Nr. IV-10 Ausblenden Doris Croissant, Yukio Lippit, Melissa McCormick, Matthew P McKelway und Josua S. & Trede, Melanie Mostow, Splendid Impressions: Japanese Secular Painting 1400-1900 in the Museum of East Asian Art, Colognehrsg. v. Doris Croissant hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst & Hotei Publishing Leiden 2011 AusstellungenGoldene Impressionen, Köln 2011 Ausblenden Splendid Impressions. Japanese secular painting 1400-1900 & Goldene Impressionen. Japanische Malerei 1400-1900 29.10.2011-.0..0. 201 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst Pinselspuren Sammlung Götze, Köln 1999 Ausblenden Pinselspuren. Meisterwerke chinesischer und japanischer Schriftkunst aus der Sammlung Heinz Götze 01.05.1999-25.07.1999 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst Erläuterungen zum WerkShôkadô Shôjô ist neben Konoe Nobutada (1565-1614) und Hon’ami Kôetsu (1558-1637) der berühmteste Schreibkünstler der Edo-Periode. Der Papierdekor zeigt horizontale Streifen in Gold und Mica-Pulver und erinnert an Wolken.
|
Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05082370
Dok-Nr.: obj 05082370
- Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
- Shōkadō Shōjō
- Kunst- und Museumsbibliothek
- Shōkadō Shōjō
- Deutsche Nationalbibliothek
- Shōkadō Shōjō
- Artlibraries.net
- Shōkadō Shōjō