font-awesome-load
material-design-icons-load
de | en | fr
Anmelden | Favoriten (0) | Meine Suchen (0) | Warenkorb (0) | Museum für Ostasiatische Kunst | Barrierefreiheit | FAQ
 
 
  • Reproduktions-Nr: rba_d017909
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 09.2009
    Kanne in Kalebassenform mit schnurförmig gedrehtem Henkel und Lotosdekor, Korea, Inv.-Nr. F 11,112
  • Reproduktions-Nr: rba_c010479
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Kanne in Kalebassenform mit schnurförmig gedrehtem Henkel und Lotosdekor, Korea, Inv.-Nr. F 11,112
  • rechtes Objekt
    Reproduktions-Nr: rba_c010911
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Kanne in Kalebassenform mit schnurförmig gedrehtem Henkel und Lotosdekor, Korea, Inv.-Nr. F 11,112
  • rechtes Objekt
    Reproduktions-Nr: rba_c010910
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Kanne in Kalebassenform mit schnurförmig gedrehtem Henkel und Lotosdekor, Korea, Inv.-Nr. F 11,112
  • Reproduktions-Nr: rba_mf186959
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Kanne in Kalebassenform mit schnurförmig gedrehtem Henkel und Lotosdekor, Korea, Inv.-Nr. F 11,112
  • Reproduktions-Nr: rba_mf704047
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Kanne in Kalebassenform mit schnurförmig gedrehtem Henkel und Lotosdekor, Korea, Inv.-Nr. F 11,112

Zusätzliche analoge Bilder

  1. Foto-Nr.: RBA C 010479, Aufnahmedatum: 1995
  2. Foto-Nr.: RBA C 010911, rechtes Objekt, Aufnahmedatum: 1995
  3. Foto-Nr.: RBA C 010910, rechtes Objekt, Aufnahmedatum: 1995
  4. Foto-Nr.: RBA 186 959          
  5. Foto-Nr.: RBA 704 047          


Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.

Kanne in Kalebassenform mit schnurförmig gedrehtem Henkel und Lotosdekor(chinesisch: 靑磁陰刻蓮花紋瓢形注子) (koreanisch: 청자음각연화문표형주자)
Korea
Goryeo-Periode (918-1392), 12. Jahrhundert
Kanne

Höhe: 28,1 cm, Höhe (Deckel): 4 cm, Durchmesser: 14,5 cm, Durchmesser (Mündung): 2,3 cm, Durchmesser (Basis): 7 cm, Durchmesser (Deckel): 2,2 cm, Gewicht: 1200 g
Hellgraues Steinzeug mit eingeritztem Dekor unter feiner blaugrüner Seladonglasur
Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , F 11,112  
Ausblenden

Museum für Ostasiatische Kunst

Köln, Universitätsstraße 100

Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang.

Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Dieses Gebäude fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1977 eröffnete die Stadt Köln am Aachener Weiher ein neues Museum für Ostasiatische Kunst. Der nach den Entwürfen des renommierten japanischen Architekten Kunio Maekawa (1905 -1986) errichtete Bau fügt sich harmonisch in die durch lockere Baumgruppen und hügelige Wiesen gestaltete Landschaft.

Durch bedeutende Stiftungen und Ankäufe, namentlich der Sammlung Hans Jürgen von Lochow, der Sammlung Hans Wilhelm Siegel und der Sammlung Kurt Brasch wuchsen die Bestände so beträchtlich, daß sich eine Erweiterung des Museums als notwendig erwies. Nach einer fast dreijährigen Um- und Ausbauphase konnte das Museum 1995 wiedereröffnet werden.

http://www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst

Literatur

Schlombs, Aufbruch in eine neue Zeit, 2009, S. 55

 
Ausblenden

Adele Schlombs, Aufbruch in eine neue Zeit. Die Gründung des Museums für Ostasiatische Zeit in Köln

hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst

Köln 2009

Entdeckung Korea, Köln-Leipzig-Frankfurt-Stuttgart 2011-2013, Katalog-Nr. 30

 
Ausblenden

Entdeckung Korea! Korea Rediscovered!

hrsg. v. Korea Foundation

Seoul 2011

Ströber, The Korean Collection at MOK, 1997, S. 58

 
Ausblenden

Eva Ströber, The Korean Collection at the Museum of East Asian Art in Cologne

in: Orientations, 1997, Volume 28, Number 1

Köln MOK, Meisterwerke, 1995, Katalog-Nr. 66

 
Ausblenden

Meisterwerke aus China, Korea und Japan

hrsg. v. Adele Schlombs

hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst

Köln1. Auflage Auflage, 1995

Köln MOK, Seladon-Keramik, 1984, Katalog-Nr. 30

 
Ausblenden

Choi-Bae Soontaek, Seladon-Keramik der Koryo-Dynastie 918-1392

hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst

Köln 1984

MOK, Westermann Führer, 1983, S. 99

 
Ausblenden

Edith Dittrich, Roger Goepper, Masako Shono, Karla Prause, Ji-Hyun Wang, Ulrich Wiesner Soon-taek Choi Bae, museum: Museum für Ostasiatische Kunst Köln

hrsg. v. Westermann Verlag

Braunschweig 1983

Köln MOK, Korean Art Collection, 2007, S. 62, Kat.-Nr. 60

 
Ausblenden

Korean Art Collection in the Museum of East Asian Art in Cologne

in: Reports and catalogues of curvey results on Korean artifacts housed in foreign institutions XVI

hrsg. v. National Research Institute of Cultural Heritage, Republic of Korea

Daejeon (Korea) 2007

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05739933
Dok-Nr.: obj 05739933

 
Abschluss Fußzeile