Zusätzliche analoge Bilder
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Rechteckige Deckeldose China 100 v. Chr. /1 v. Chr., Späte Westliche Han-Dynastie Dose Höhe: 7,9, Breite: 3,3, Länge: 6,8 Schwarzlack, Braunlack, rötlich (innen), Rotlack (Dekor) Hanfgewebe, lackgetränkt, Trockenlack oder jiazhu Rotlackdekor
Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , E 55,2
Ausblenden Museum für Ostasiatische KunstKöln, Universitätsstraße 100 Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang. Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. LiteraturKöln MOK, Lackkunst, 1995, S. Abbildung S. & Katalog-Nr. 5 |
Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05080304
Dok-Nr.: obj 05080304