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  • Reproduktions-Nr: rba_mf703896
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Schultertopf, China, Inv.-Nr. C 52,3
  • Reproduktions-Nr: rba_mf704494
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Schultertopf, China, Inv.-Nr. C 52,3
  • Reproduktions-Nr: rba_mf703910
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Schultertopf, China, Inv.-Nr. C 52,3
  • Reproduktions-Nr: rba_mf703899
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Schultertopf, China, Inv.-Nr. C 52,3
  • Reproduktions-Nr: rba_mf703898
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Schultertopf, China, Inv.-Nr. C 52,3
  • Reproduktions-Nr: rba_mf703897
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Schultertopf, China, Inv.-Nr. C 52,3

Zusätzliche analoge Bilder

  1. Foto-Nr.: RBA 703 896          
  2. Foto-Nr.: RBA 704 494          
  3. Foto-Nr.: RBA 703 910          
  4. Foto-Nr.: RBA 703 899          
  5. Foto-Nr.: RBA 703 898          
  6. Foto-Nr.: RBA 703 897          


Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.

Schultertopf
China
1027 v. Chr./256 v. Chr.
Topf

Bronze, Goldblech
Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , C 52,3  
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Museum für Ostasiatische Kunst

Köln, Universitätsstraße 100

Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang.

Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Dieses Gebäude fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1977 eröffnete die Stadt Köln am Aachener Weiher ein neues Museum für Ostasiatische Kunst. Der nach den Entwürfen des renommierten japanischen Architekten Kunio Maekawa (1905 -1986) errichtete Bau fügt sich harmonisch in die durch lockere Baumgruppen und hügelige Wiesen gestaltete Landschaft.

Durch bedeutende Stiftungen und Ankäufe, namentlich der Sammlung Hans Jürgen von Lochow, der Sammlung Hans Wilhelm Siegel und der Sammlung Kurt Brasch wuchsen die Bestände so beträchtlich, daß sich eine Erweiterung des Museums als notwendig erwies. Nach einer fast dreijährigen Um- und Ausbauphase konnte das Museum 1995 wiedereröffnet werden.

http://www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05709681
Dok-Nr.: obj 05709681

 
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