font-awesome-load
material-design-icons-load
de | en | fr
Anmelden | Favoriten (0) | Meine Suchen (0) | Warenkorb (0) | Museum für Ostasiatische Kunst | Barrierefreiheit | FAQ
 
 
  • Reproduktions-Nr: rba_mf703574
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Zeremonialgefäß vom Typ You, China, Inv.-Nr. C 73,1
  • Reproduktions-Nr: rba_mf704484
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Zeremonialgefäß vom Typ You, China, Inv.-Nr. C 73,1
  • Reproduktions-Nr: rba_mf703574a
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Zeremonialgefäß vom Typ You, China, Inv.-Nr. C 73,1

Zusätzliche analoge Bilder

  1. Foto-Nr.: RBA 703 574          
  2. Foto-Nr.: RBA 704 484          
  3. Foto-Nr.: RBA 704 511          
  4. Foto-Nr.: RBA 703 574a          
  5.           
  6.           
  7.           


Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.

Zeremonialgefäß vom Typ You / Hu
China
1100/1001 v. Chr., Shang-Dynastie (spät)
Zeremonialgefäß

Höhe: 21,9, Durchmesser: 11,1
Bronze, Türkis
Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , C 73,1  
Ausblenden

Museum für Ostasiatische Kunst

Köln, Universitätsstraße 100

Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang.

Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Dieses Gebäude fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1977 eröffnete die Stadt Köln am Aachener Weiher ein neues Museum für Ostasiatische Kunst. Der nach den Entwürfen des renommierten japanischen Architekten Kunio Maekawa (1905 -1986) errichtete Bau fügt sich harmonisch in die durch lockere Baumgruppen und hügelige Wiesen gestaltete Landschaft.

Durch bedeutende Stiftungen und Ankäufe, namentlich der Sammlung Hans Jürgen von Lochow, der Sammlung Hans Wilhelm Siegel und der Sammlung Kurt Brasch wuchsen die Bestände so beträchtlich, daß sich eine Erweiterung des Museums als notwendig erwies. Nach einer fast dreijährigen Um- und Ausbauphase konnte das Museum 1995 wiedereröffnet werden.

http://www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst

Literatur

Köln MOK, Meisterwerke, 1977, S.18, Abbildung S.18, Katalog-Nr. 2

 
Ausblenden

Edith Dittrich, Roger Goepper, Masako Shono, Willibald Veit und Ji-hyun & Wiesner, Ulrich Whang, Meisterwerke aus China, Korea und Japan

hrsg. v. Roger Goepper

hrsg. v. Museen der Stadt Köln, Museum für Ostasiatische Kunst

Köln1. Auflage Auflage, 1977

Form und Farbe, Köln 1972, o.S., mit Farbabbildung, Katalog-Nr. 3

 
Ausblenden

Form und Farbe. Chinesische Bronzen und Frühkeramik. Sammlung H. W. Siegel

hrsg. v. Roger Goepper

hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst

Köln, Düsseldorf 1972

Ausstellungen

Form und Farbe, Köln 1972

 
Ausblenden

Form und Farbe. Sammlung Siegel

 02.06.1972-13.08.1972 Köln, Kölnischer Kunstverein, Museum für Ostasiatische Kunst
 .0. 0.1985-.0..1. 198 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05080002
Dok-Nr.: obj 05080002

 
Abschluss Fußzeile