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  • Reproduktions-Nr: rba_mf126326
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Porträt Adolf Fischer, Köln?
  • Reproduktions-Nr: rba_mf126326
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Porträt Adolf Fischer, Köln?

Zusätzliche analoge Bilder

  1. Foto-Nr.: RBA 126 326          
  2. Foto-Nr.: RBA 126 326          
  3. , Aufnahmedatum: 2024
  4. , Rückseite des Positiv-Kartons, Aufnahmedatum: 2024
  5. , Aufnahmedatum: 2024
  6. , Rückseite des Positiv-Kartons, Aufnahmedatum: 2024


Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.

Porträt Adolf Fischer
Köln?
nach 1913
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Beschriftung

Inschrift

Köln, Museum für Ostasiatische Kunst  
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Museum für Ostasiatische Kunst

Köln, Universitätsstraße 100

Kunst aus China, Japan und Korea 1909 wurde in Köln das erste Museum für Ostasiatische Kunst in Europa gegründet. Die Museumsgründer brachten herausragende Werke buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanische Stellschirmmalerei, Farbholzschnitte und Lackkunst sowie chinesische und koreanische Keramik in den Sammlungsbestand ein. Einen weiteren Schwerpunkt des Kölner Hauses bilden die chinesischen Sakralbronzen sowie chinesische Malerei und Schreibkunst. Auch der 1977 eröffnete Museumsneubau am Aachener Weiher hat internationalen Rang.

Das 1913 als erstes seiner Art in Deutschland eröffnete Museum für Ostasiatische Kunst ging aus der Privatsammlung des Ehepaars Adolf und Frieda Fischer hervor. Zwischen 1909 und 1912 konnten sie die Sammlung auf mehreren Ostasienreisen wesentlich erweitern. Im Jahre 1913 wurden die einzigartigen Bestände in dem am Hansaring erbauten Museum für Ostasiatische Kunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Dieses Gebäude fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1977 eröffnete die Stadt Köln am Aachener Weiher ein neues Museum für Ostasiatische Kunst. Der nach den Entwürfen des renommierten japanischen Architekten Kunio Maekawa (1905 -1986) errichtete Bau fügt sich harmonisch in die durch lockere Baumgruppen und hügelige Wiesen gestaltete Landschaft.

Durch bedeutende Stiftungen und Ankäufe, namentlich der Sammlung Hans Jürgen von Lochow, der Sammlung Hans Wilhelm Siegel und der Sammlung Kurt Brasch wuchsen die Bestände so beträchtlich, daß sich eine Erweiterung des Museums als notwendig erwies. Nach einer fast dreijährigen Um- und Ausbauphase konnte das Museum 1995 wiedereröffnet werden.

http://www.museenkoeln.de/museum-fuer-ostasiatische-kunst

Literatur

Steimel, Kölner Köpfe, 1958, Sp. 125,126

 
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Robert Steimel, Kölner Köpfe

Köln-Zollstock 1958?

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05151628
Dok-Nr.: obj 05151628

 
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