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  • Reproduction-no.: rba_mf701531
    Image credits: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Fang Zhaolin, Vogel auf Ahornzweig, China, Inv.-Nr. A 57,5

Additional analogue pictures

  1. Photo no.: RBA 701 531          
  2.           


These negatives/slides are analogous. They can be viewed in the Rheinische Bildarchiv. Please direct your inquiry to the office of the Rheinische Bildarchiv: rba@rbakoeln.de.

Vogel auf Ahornzweig,
Fang Zhaolin (chinese: 方召麟)
China
Datiert 1955
Hängerolle

93,5 x 32,5 cm
Tusche und Farben auf Papier

Inscription

Aufschrift, unten rechts: Fern oben der kalte Berg, ein steiniger Pfad führt hinauf. Wo die Wolken sich bilden, haben Menschen ihre Häuser. Ich halte den Wagen an, sitze auf und genieße den Ahornhain im Spätherbst, die mit Tau benetzten Blätter sind röter als die Blüten des Frühlings. (Übersetzung)
Aufschrift, unten rechts: Im Herbst des yiwei-Jahres [1955] gemalt von Liangxi Fang Zhaolin. (Übersetzung)

Siegel, unten rechts, Transkription: Zhaolin

Literature

Den Himmel in der Pinselspitze, Köln 2005, S. 36, Katalog-Nr. 12, Abbildung S. 37

 
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Joohyun Lee, Den Himmel in der Pinselspitze: Chinesische Malerei des 20. Jahrhunderts im Museum für Ostasiatische Kunst Köln

edited by Museum für Ostasiatische Kunst

Köln 2005

Exhibitions

Köln MOK, Den Himmel in der Pinselspitze, 2005

 
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Den Himmel in der Pinselspitze. Chinesische Malerei des 20. Jahrhunderts im Museum für Ostasiatische Kunst Köln

 30.04.2005-.2..0. 200 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05081312
Dok-Nr.: obj 05081312

Notes to [01]:

Nachweis der Provenienz: schriftliche Mitteilung 

Comment to [01]:

Gemäß den Briefen richtete Erwin Burghardt Ausstellungen aus und vermittelte Malerei und Holzschnitte.

Notes to [02]:

Nachweis der Provenienz: schriftliche Mitteilung 

Comment to [02]:

Brief der Künstlerin (von Oxford aus) an den Direktor mit der Bitte, ihr die versprochenen 100 DM zu überweisen. Zeitgleich sich überschneidende Korrespondenz zwischen dem Museumsdirektor und dem Vermittler, der zu der Zeit nicht, wie von den anderen erwartet, in Zürich, sondern in Deutschland geschäftlich unterwegs ist. (BC, 02.2017)
 
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