material-design-icons-load
de | en | fr
Anmelden | Favoriten (0) | Meine Suchen (0) | Warenkorb (0) | Museum für Ostasiatische Kunst | Barrierefreiheit | FAQ
 
 
  • ARBEITSFOTO
    Reproduktions-Nr: mok_A36_9_sw
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    --- Bild aus rechtlichen Gründen ausgeblendet. ---
    Wang Guxiang, Pfirsichblüten, China, Inv.-Nr. A 36,9
    Zur Zoomansicht wechseln
  • Reproduktions-Nr: rba_mf701183
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Pfirsichblüten, China, Inv.-Nr. A 36,9
    Zur Zoomansicht wechseln Zu Warenkorb hinzufügen Download

Zusätzliche analoge Bilder

  1. Foto-Nr.: RBA 701 183          
  2.           


Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.
Pfirsichblüten,
Wang Guxiang (chinesisch: 王榖祥)
China
Ming-Dynastie (1368-1644), 16. Jahrhundert
Hängerolle

18,7 x 53 cm
Tusche auf Gold Papier, gesprenkelt (Gold)

Beschriftung

Aufschrift, rechts: Die Frühlingslandschaft breitet sich überall flutend aus. Unsterbliche Pfirsichblüten brechen flammend auf. Im Xuandu (-Tempel) stehen tausend herrliche (Pfirsich-) Bäume. Man erlaubt mir zur Betrachtung der Blüten hierher zu kommen. Gu Xiang (Übersetzung)

Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , A 36,9

Literatur

Chinesische Malerei 1500-1950, Gelsenkirchen 1955, Katalog-Nr. 10

 
Ausblenden

Chinesische Malerei 1500-1950

hrsg. v. Städtische Kunstausstellung Gelsenkirchen

Gelsenkirchen 1955

Speiser, Chinesische Malerei, 1955, Katalog-Nr. 13

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05080942
Dok-Nr.: obj 05080942

Anmerkung zu [01]:

Literatur: 

Kommentar zu [01]:

 Nachinventarisiert ins MOK-Malerei-Inventarbuch am 26.07.1982. MOK-unbekannte VA-Nummer unterhalb der MOK-Inventarnummer auf der Inventarkarte. Publiziert 1955 mit der zugehörigen MOK-Inventarnummer im Ausstellungskatalog des damaligen Museumsdirektors Werner Speiser mit dem Hinweis "Erworben 1936".
 
Abschluss Fußzeile