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Kurzgedicht (gogon zekku), Tesshū Tokusai Japan Nanbokuchō-Zeit (1336-1392), Mitte 14. Jahrhundert Hängerolle 92 x 29,5 cm Tusche auf Papier
BeschriftungAufschrift: In dem vierzeiligen Gedicht wird eine frühsommerliche Szene beschrieben: jemand liegt bei Tagesanbruch - halb wachend, halb schlafend - in seiner Kammer und denkt an einen fernen Freund. Da dringt der Ruf des Kuckucks an das Ohr des Schläfers. Und plötzlich fällt dessen Blick auf die gegenüberliegenden Berge, die über und über mit roten Aprikosenblüten bedeckt sind. (Beschreibung) Siegel, unten links, Transkription: Tesshū, Beschreibung: Quadratisches hakubun'in-Siegel
Köln, Museum für Ostasiatische Kunst, , A 99,28
LiteraturSammlung Götze, Chinesische und Japanische Kalligraphie, 1987, S. 102 Abbildung S. 102 & Katalog-Nr. 27 Ausblenden Shigemi Komatsu, Kwan S. Wong und Fumiko E. Cranston, Chinesische und Japanische Kalligraphie aus zwei Jahrtausenden: Die Sammlung Heinz Götze, Heidelberghrsg. v. Heinz Götze München 1987 Sammlung Götze, Chinese and Japanese Calligraphy, 1989, S. 102 Abbildung S. 102 & Katalog-Nr. 28 Ausblenden Shigemi Komatsu, Kwan S. Wong und Fumiko E. Cranston, Chinese and Japanese Calligraphy Spanning Two Thousand Years: The Heinz Götze Collection, Heidelberghrsg. v. Heinz Götze München 1989 AusstellungenPinselspuren Sammlung Götze, Köln 1999 Ausblenden Pinselspuren. Meisterwerke chinesischer und japanischer Schriftkunst aus der Sammlung Heinz Götze 01.05.1999-25.07.1999 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst |
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Dok-Nr.: obj 05080275
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