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  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_03
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_01
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_02
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_04
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_05
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_06
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_07
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_d037305_08
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Gesamtaufnahme
    Reproduktions-Nr: rba_d037305_09
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, Walz, Sabrina, 30.07.2014
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Bildtitel
    Reproduktions-Nr: rba_c024293
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Narzissen
    Reproduktions-Nr: rba_c024294
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Narzissen
    Reproduktions-Nr: rba_c024295
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Detail, Kolophon
    Reproduktions-Nr: rba_c024296
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Detail, Kolophon
    Reproduktions-Nr: rba_c024297
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_mf702581
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_mf702582
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_mf702583
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1
  • Reproduktions-Nr: rba_mf702584
    Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln
    Wang Guxiang, Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt, China, Inv.-Nr. A 67,1

Zusätzliche analoge Bilder

  1. Foto-Nr.: RBA C 024293, Bildtitel, Aufnahmedatum: 2013
  2. Foto-Nr.: RBA C 024294, Narzissen
  3. Foto-Nr.: RBA C 024295, Narzissen, Aufnahmedatum: 2013
  4. Foto-Nr.: RBA C 024296, Detail, Kolophon, Aufnahmedatum: 2013
  5. Foto-Nr.: RBA C 024297, Detail, Kolophon, Aufnahmedatum: 2013
  6. Foto-Nr.: RBA 702 581, Gedichtaufschrift
  7. Foto-Nr.: RBA 702 582, Gemälde (Narzissen) rechte Seite
  8. Foto-Nr.: RBA 702 583, Gemälde (Narzissen) linke Seite
  9. Foto-Nr.: RBA 702 584, Gedicht (Kalligraphie)
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Diese Negative/Diapositive liegen analog vor. Sie können im Rheinischen Bildarchiv eingesehen werden. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an das Geschäftszimmer des Rheinischen Bildarchivs unter: rba@rbakoeln.de.

Wohlgeruch bergend von einfacher Gestalt,
Wang Guxiang (chinesisch: 王榖祥)
China
Ming-Dynastie (1368-1644), zyklisch datiert 1561
Querrolle

29,1 x 148,5 cm, Gewicht: 500 g
Tusche auf Papier

Beschriftung

Aufschrift, Beginn der Querrolle: I. Unter Hunderten von Blumen ist allein diese Blume, eine Fee. Ihr Keim sprießt mit dem Herbstwasser, ihre Blüten entfalten sich unter frostigem Himmel. Überaus zart und reich ist sie, doch niemals verführerisch. Von schlichtem Weiß sind ihre Blüten, doch ziert sie natürliche Schönheit. Feingliedrige Knochen hat sie, doch voll ist ihr Antlitz. Sie erscheint zerbrechlich, doch im Innern ist sie fest. Nicht das Werk eines Sterblichen ist sie, vielmehr ein weihevolles Geschöpf der Natur. Weit ist sie dem Staub der Welt enthoben, so still in ihrer edlen Einfalt, daß sie das Sprechen vergißt. II. (Narzisse!) Du bist in edler Gemeinschaft geboren, auf der "Insel des Roten Steins", von dort verstreut auf die Jade-Terrassen. In all den reichen Palästen und kostbaren Pavillons ist kein Ort, wo Du nicht weilst. Eh' noch der Frühling beginnt, erblühst Du und vergehst, wenn er dahin. Du bedarfst keiner Schminke, benötigst nicht Puder noch Lidfarben. Was brauchst Du wohl die Düfte von Orchideen und Moschus? Wärme und Kälte Deiner Jahreszeit erträgst Du gleichmütig, und weder bei Tag noch bei Nacht verwandelt sich Dein Aussehen. III. Streicht Dein Duft über den Südlichen See, und sprießt Dein smaragdenes Grün auf der Insel inmitten, wahrlich, so ist es, als hielte die Erhabene Mutter Wang ein Festmahl am Jade-See. IV. Die Knospen kommen hervor in den Gefilden der Unsterblichen. Die Blüten richten sich auf in der (sagenumwobenen) Ebene von Chu. Es ist als wolle die hohe Göttin Shangyuan (Dienerin der Xi Wang Mu) sich im himmlischen Feengarten Lang (Zur Hohen Pforte) ergehen. V. Wenn sie unter sanftem Wind und feinem Regen sich neigt und wieder aufrichtet, so ist es, wie wenn der Geist vom Wu (-Berg) jenem Mann von Chu im Traum erschiene. VI. In weichen Schatten, im schimmernden Licht, halb enthüllt, halb verborgen, gleicht sie der Nymphe Fufei (vom Luo-Fluß) wie sie dem Prinzen von Chen erschien. VII. Zuweilen lehnt sie sich an schlanke Bambusstämme, noch feucht vom Tau, ganz wie die (beiden) Königinnen vom Xiang-Fluß als sie in ihre Ärmel weinten. VIII. Oder sie steht zu Seiten der kühlen Winter-Pflaumenblüte, während der Mond sich neigt und ihr Duft sich ausbreitet. So gleicht sie den Mädchen im Han-Fluß, wie sie, mit ihren Perlen spielend, dahinziehen. IX. Auch mag sie der stillen Orchidee sich zugesellen, auf dem Altar der Göttin "Blaugrüne Wolke", gleichsam als sei sie die farbig gefaßte Panflöte in Begegnung mit dem bunten Phönix. X. Anderswo sucht sie wohl Schutz bei den Bananenblattstauden, in den Winkeln hochstufiger Terrassen. Da ähnelt sie dem jungen Xiao Shi und der Prinzessin Nong Yu. XI. Glänzend weiß wie Fei Qiong (die mundorgelspielende Dienerin der Xi Wang Mu), perlschimmernd wie Shuangcheng (die zweite Musikantin der Xi Wang Mu). So anmutig wie die Unsterblichen in den Guyi-Bergen. So rein wie die weißgewandeten Mondfeen am Hof der Weiten Kalten Leere. XII. Bisweilen verstreut, bisweilen dicht beieinander, bisweilen aufrecht stehend, bisweilen gebeugt; in der Gruppe mag eine sich verbergen; wo eine herausragt, scheint sie heraus- springen zu wollen. Tausend Gesten, zehntausend Arten, unmöglich, sie alle zu beschreiben. Hier vermag ich nur einige ihrer Erscheinungsweisen anzudeuten, nicht aber ihr innerstes Wesen zu erschließen. XIII. Seht also: Eis und Jade ist ihr Körper, Wasser und Mond ihre Seele. Verschwistert ist sie mit dem Mei-Blütenstrauch als dem älteren Bruder und dem Alaungestein als dem jüngeren. Gemeinschaft pflegt sie mit der Orchidee und der Cassia, ihren duftenden Nachbarinnen. Sie taugt zum Gewandschmuck des tugendhaften Mannes, zur Gürtelzier eines Klausners. Ihr Geruch hat nichts gemein mit dem gewöhnlichen Krautes. Ihr Duft braucht keine Essenzen. Ihre Tugend bleibt unangetastet von Frost und Schnee. Ihr Geist erhebt sich über den staubigen Dunst. Im Herzen birgt sie reinen Duft, jedoch ohne sich dessen zu brüsten. So bewahrt sie alleine unverdorben ihre ursprüngliche, vom Himmel gegebene Natur. Wenn nicht ein Mann von höchster Vollkommenheit aus einem höchst tugendhaften Zeitalter, wer sonst könnte sich mit ihr (der Narzisse) messen und ihr ebenbürtig sein? XIV. Luan: Oh wie rein! Oh wie aufrecht! Oh wie fest! Oh wie edel! Schönheit einer unsterblichen Fee! Tugend eines Nobelmannes! Im Jahr 1555, 2. Mondmonat nach dem Vollmond, geschrieben in der Berghütte zum Jade-Klangstein, Zhengming. (Übersetzung) Kolophon "Rhapsodie über die Narzisse", verfasst von Xu Youzhen (1407-1472), kalligrafiert von Wen Zhengming (Beschreibung)
Aufschrift: Shuixian hua fu Bai hua zhi zhong, zi hua du xian Yun xing qin shui, fa cai shuang tian. Ji xian nong er bu yao, Han su hua er zi yan. Gu ze qing er yong yu Wai ruo cui er zhong jian Fei fan gong zhi diao ke Yi xuan zao zhi zi ran. Jiang chu feng jian zhi biao Dan you zheng yi wang yanCanto auf Narzissen Unter hundert Blumen ist sie allein die Fee Ihre Gestalt entsteht im Herbstwasser, aber ihre Blüte entfaltet sich unter frostklarem Himmel, überaus rech und reizend, doch nicht betörend. Zwar sind ihre Blüten farblos, doch in ihrem Wesen schön. Im Gegensatz zu ihrem gestreckten Leib hat sie ein rundes Antlitz. Sie wirkt zerbrechlich, aber in sich ist sie fest. Kein gewöhnlicher Künstler hat sie geschaffen, sondern die geheimnisvolle Schöpfkraft der Natur. Sie erhebt sich über den Schmutz der Welt in jener leisen, unsäglichen Güte, in der die Sprache dem Schweigen weicht. (Übersetzt von ?) (Übersetzung)

Siegel, Übersetzung: Wang Luzhi (Mannesname) & und & Yushi (Studio) & Guxiang & Wang Luzhi, Beschreibung: Siegel des Malers
Siegel, Übersetzung: Verweilende Wolken (Studio) & Siegel der Klause erleuchteter Worte & und & Hengshan, Beschreibung: Siegel des Kalligrafen Wen Zhengming (1470-1559)
Siegel, Übersetzung: Bananenhainbibliothek (Studio) & Begutachtet von Jiaolin (Künstlername) & Jiaolin Yuli shi tushu & Herbstjade (Metapher für klares Gewässer als Mottosiegel) & Grüne Klippen (Künstlername) & Der Künstler und Eremit vom Ye-Strom (Künstlername) & Tangcun aus Hebei (Mannesname und Heimatprovinz) & Meister der grünen Klippen & Im Bananenhain zurückgezogener Gelehrter & Tangcun & Grüne Klippen (Künstlername), Beschreibung: Sammlersiegel von Liang Qingbiao (1620-1691)
Siegel, Übersetzung: Schatz der erhabenen Inspektion durch Qianlong & Sanxitang jingjian xi (Bestandssiegel in der Halle der drei Ungewöhnlichen) & Shiqu baoji (Titel des Katalogs der kaiserlichen Sammlung von Qianlong) & Nachlass für Söhne und Enkel & Inspektions- und Sammlungssiegel der kaiserlichen Bibliothek, Beschreibung: Sammlersiegel von Kaiser Qianlong (reg. 1736-1795)
Siegel, Transkription: Jiaqing yulan zhi bao, Beschreibung: Sammlersiegel des Kaisers Jiaqing (reg. 1796-1820)
Siegel, Übersetzung: Schatz der erhabenen Inspektion durch Yuantong, Beschreibung: Sammlersiegel des Kaisers Yuantong (reg. 1909-1911)

Literatur

Magie der Zeichen, Zürich-Köln 2015-2016, Katalog-Nr. 54, Abbildung S. 116 f.

 
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Magie der Zeichen. 3000 Jahre chinesische Schriftkunst

hrsg. v. Kim Karlsson und Alexandra von Przychowski

hrsg. v. Museum Rietberg Zürich

Zürich 2015

Die Liebe zum Stein in China, Zürich 1998, Katalog-Nr. 48, S. 141

 
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Die Liebe zum Stein in China

hrsg. v. Albert Lutz und Alexandra von Przychowski

hrsg. v. Museum Rietberg

(= , Wege ins Paradies, Band 1)

Zürich 1998

Kotzenberg, Schlombs, Chinese Painting in MOK, 1997, S. 40 f.

 
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Heike Kotzenberg und Adele Schlombs, Chinese Painting in the Museum of East Asian Art in Cologne

in: Orientations, 1997, Volume 28, Number 1

Hongkong 1997

Köln MOK, Meisterwerke, 1995, S. 80f., Abbildung S.80f., Katalog-Nr. 33

 
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Meisterwerke aus China, Korea und Japan

hrsg. v. Adele Schlombs

hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst

Köln1. Auflage Auflage, 1995

Suzuki, Southeast Asian and European Collections 2, 1982, Abbildung 14

 
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hrsg. v. Kei Suzuki

hrsg. v. University of Tokyo Press

(= Comprehensive Illustrated Catalogue of Chinese Paintings, Southeast Asian and European Collections, Volume 2)

Tokyo 1982

Köln MOK, Meisterwerke, 1977, S. 74f. Abbildung S.74f. & Katalog-Nr. 72

 
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Edith Dittrich, Roger Goepper, Masako Shono, Willibald Veit und Ji-hyun & Wiesner, Ulrich Whang, Meisterwerke aus China, Korea und Japan

hrsg. v. Roger Goepper

hrsg. v. Museen der Stadt Köln, Museum für Ostasiatische Kunst

Köln1. Auflage Auflage, 1977

Goepper, Kunst und Kunsthandwerk Ostasiens, 1968, Abbildung 109 - 1016

 
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Roger Goepper, Kunst und Kunsthandwerk Ostasiens. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber

München 1968

Fontein-Hempel, Propyläen Kunstgeschichte 17, 1968, Abbildung 174

 
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Jan Fontein und Rose Hempel

(= Propyläen Kunstgeschichte, China, Korea, Japan, Band 17)

Berlin 1968

CHINA: Tradition und Moderne, Oberhausen 2002, S. 102 f.

 
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CHINA: Tradition und Moderne

hrsg. v. Bernhard Mensch und Peter Pachnicke

hrsg. v. Ludwiggalerie

Oberhausen 2002

Glanz der Kaiser von China, Köln 2012, S. 198, Nr. 2

 
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Glanz der Kaiser von China. Kunst und Leben in der Verbotenen Stadt

hrsg. v. Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Heidelberg 2012

Ausstellungen

Magie der Zeichen, Zürich-Köln 2015-2016

 
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Magie der Zeichen. 3000 Jahre chinesische Schriftkunst

 20.11.2015-20.03.2016 
 23.04.2016-7 .7..2016 

Glanz der Kaiser von China, Köln 2012

 
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Glanz der Kaiser von China. Kunst und Leben in der Verbotenen Stadt

 20.10.2012-.2..0. 201 Köln, Museum für Ostasiatische Kunst
Bilder der Ausstellunge

CHINA: Tradition und Moderne, Oberhausen 2002

Die Liebe zum Stein in China, Zürich 1998

     

Permalink: https://mok-public-test.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05080080
Dok-Nr.: obj 05080080

 
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